Die ersten 7 Wochen habe ich nun erfolgreich bei Volkswagen überstanden. Nun heißt es auch hier "Semana Santa" das Osterfest. Und das heißt für die Praktikanten von Volkswagen 10 Tage Entspannen und machen was das Herz begehrt. Die Entscheidung lag klar auf der Hand : " Wir wollen Mexiko erkunden" und die schönsten Seiten des Landes entdecken. So entschlossen sich Vanessa, Isa und Phill die Tour nach Yucatan zu starten :-)
Zeitraum: 15.04 - 22.04.2011
Route: Cancún - Isla Mujeres - Playa del Carmen -Tulum
CANCÙN
Stichtag der Yucatan Tour war Freitag der 15.04.2011. Ich und Vanessa nahmen den Dirketflug von Mexiko-City nach Cancùn und Philipp entschloss sich eine Busfahrt von ca. 23 Std. auf sich zu nehmen. Der gemeinsame Treffpunkt war Cancùn. Während Philipp seine lange Busfahrt gut überstand und pünktlich in Canùn ankam, kämpften Vanessa und Ich mit einer 3 stündigen Verspätung, deren Gründe unbekannt blieben. Hinzu kam eine hysterisch alte Frau, die das Flugzeug aufmischte, da sie der Meinung war komplette Sitzreihen für ihre Familie zu besetzen. Vivaaerobus sieht keine Sitzplatzverteilung vor. Dies endete letzendlich darin, dass die Dame eine Verwarnung bekam und bei einem weiteren Verstoß das Flugzeug verlassen müsste. Mit dem Highlight, sich persönlich beim Piloten zu entschuldigen. In Cancùn angekommen, machten wir uns auf die Suche nach unserem Hostel, welches überraschender Weise super zentral gelegen war. Wir verschafften uns einen ersten Eindruck und erkundeten die Stadt. Die Hostels in Yucatan sind sehr preiswert und kosten im Schnitt nur 7-10 €. Wir hatten eine super Dachterasse mit Jacuzzi sowie Frühstück für schlappe 10 Euro. Cancún selbst reizete uns nicht und so entschieden wir uns, nur einen Tag dort zu verweilen. Das Einkaufszentrum "Las Americas" lies keine Wünsche offen und so bekam ich ein Eis wovon ich lange geträumt hatte (Erdbeerjogurt- Grundgerüst, dann in richtige Schokolade getaucht und anschliessen in Schockostreuseln gedreht. Nicht wie in Deutschland mal kurz rum gedreht sondern mit dem Löffel noch mal richtig nachgeholfen :-) Soooo lecker! Philipp, welcher nach 23 Stunden Busfahrt ankam, entschied sich das Nachleben von Cancùn auszukosten und stand ohne Schlaf am nächsten morgen zum Frühstück bereit.
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Fazit Cancún: "Recommendation" !
ISLA MUJERES
Am Morgen des 16. Aprils machten wir uns dann auf den Weg die Insel Isla Mujeres, welche ca. 20 Minuten mit der Fähre von Cancún entfernt ist, zu erkunden.
Dort hatten wir ebenso ein Hostel für einen Tag gebucht. Um die Insel zu erkunden, mieteten wir uns ein Golf Kart und fuhren die komplette Insel ab. Da es in Mexiko zu Geschwindigkeitsbegrenzung sogenannte "Toppes" gibt waren die Fahrten doch immer sehr amüsant (In Mexiko erwirbt man die Fahrerlaubnis ohne praktische Fahrprüfung). Auszug: Es gibt etliche Fahrschulen in Mexiko, ihr Besuch ist jedoch keine Pflicht zum Erwerb des mexikanischen Führerscheines. In der Regel bringt ein Verwandter oder Freund dem Führerscheinneuling das Fahren und die Verkehrsregeln bei. Durch die fehlende praktische Ausbildung beim Führerscheinerwerb ist die Unfallhäufigkeit entsprechend höher als in Deutschland.
à Ihr könnt euch nun den Verkehr in Mèxiko vorstellen ;-)
Auf Empfehlung besuchten wir einen Strand der wirklich unglaublich war. Wir schlürften eine leckere Kokusnuss, gingen baden und genoßen einfach die Sonne. Immernoch saß der Schock so tief, sich in einem solchen Paradies zu befinden. Das hellblaue Meer blendete unsere Augen, so das man ohne Sonnenbrille nicht mehr auskam. Zudem wurde uns bei 38 Grad richtig heiß. Das Meer bietete uns den besten Ausgleich. Am Abend wurde dann lecker im Restaurant gegessen. Interessant ist, hier in Mexiko berechnet man das Trinkgeld zusätzlich auf den normalen Gesamtpreis. Da kann man sich schon mal wundern warum die Rechnung so hoch ist ;-)
à Ihr könnt euch nun den Verkehr in Mèxiko vorstellen ;-)
Auf Empfehlung besuchten wir einen Strand der wirklich unglaublich war. Wir schlürften eine leckere Kokusnuss, gingen baden und genoßen einfach die Sonne. Immernoch saß der Schock so tief, sich in einem solchen Paradies zu befinden. Das hellblaue Meer blendete unsere Augen, so das man ohne Sonnenbrille nicht mehr auskam. Zudem wurde uns bei 38 Grad richtig heiß. Das Meer bietete uns den besten Ausgleich. Am Abend wurde dann lecker im Restaurant gegessen. Interessant ist, hier in Mexiko berechnet man das Trinkgeld zusätzlich auf den normalen Gesamtpreis. Da kann man sich schon mal wundern warum die Rechnung so hoch ist ;-)
Hier die Eindrücke von Isla Mujeres in Bildern :-)...
Fazit Isla Mujeres: Die Insel hat es uns total angetan. Jederzeit wieder!
PLAYA DEL CARMEN
Von der ruhigen Insel Isla Mujeres reisten wir weiter nach Playa del Carmen, ca. 50 Minuten mit dem Auto entfernt. Hier entfaltet sich die Touristenstadt mit vielen kleinen Lädchen und einem schönen Strand. Für zwei Nächte hatten wir auch hier ein Hostel gebucht. Wir waren shoppen, schön Essen und genossen das mexikanische Feeling. Am zweiten Tag starteten wir drei einen Ausflug in den naheliegenden Adventure Park „XPLORE“. Wir kämpften uns durch einen riesen Hochseilgarten, welcher uns mit enormen Sonnenbrand aus Isla Mujeres wirklich zu schaffen machte. Eine Safari Tour sowie eine Runde Padeln folgte. Nach diesem abenteurlichen Tagesausflug erkundeten wir dann das Nachleben von Playa del Carmen. Durch einen Zufall trafen wir eine andere Praktikanten Truppe von Volkswagen. Ein gelungener Abend um Abschied zu nehmen.
Fazit Playa del Carmen: Der beste Mix aus Entspannung und Party !
TULUM
Am 5. Tag machten wir uns dann auf den Weg nach Tulum. Dort hatten wir 3 Nächte in einem Cabaña gebucht (Holzhütten). Aufgrund von vieler positiver Resonanz entschlossen wir uns, 3 Tage in Tulum zu verbringen. Nach Ankunft machten wir grosse Augen, denn die Cabañas die man sonst nur von Bilder kannte waren direkt vor unserer Nase. Hinzu kam ein gigantischer Strand mit glas klaren blauen Wasser und riesen großen Palmen. Der erste Eindruck war überwältigend. Man merkte schnell, dass Tulum ein ruhigeres Pflaster ist und man hier in Sachen Entspannung voll auf seine Kosten kommt. Wir erkundenten das Zentrum von Tulum, machten eine Fahrrad Tour zu benachbarten Stränden und schauten uns die Pyramiden an, welche bekannt für Tulum sind. Am vorletzten Tag entschloss ich mich mit Phill, noch eine Schnorcheltour in den Cenoten zu machen. Cenoten sind sogeannte Unterwasserhöhlensysteme d.h. ein Kalksteinloch welches durch den Einsturz einer Höhle entstanden ist und mit Süsswasser gefüllt ist. Ein tolles Erlebnis, seht selbst.....
Am 5. Tag machten wir uns dann auf den Weg nach Tulum. Dort hatten wir 3 Nächte in einem Cabaña gebucht (Holzhütten). Aufgrund von vieler positiver Resonanz entschlossen wir uns, 3 Tage in Tulum zu verbringen. Nach Ankunft machten wir grosse Augen, denn die Cabañas die man sonst nur von Bilder kannte waren direkt vor unserer Nase. Hinzu kam ein gigantischer Strand mit glas klaren blauen Wasser und riesen großen Palmen. Der erste Eindruck war überwältigend. Man merkte schnell, dass Tulum ein ruhigeres Pflaster ist und man hier in Sachen Entspannung voll auf seine Kosten kommt. Wir erkundenten das Zentrum von Tulum, machten eine Fahrrad Tour zu benachbarten Stränden und schauten uns die Pyramiden an, welche bekannt für Tulum sind. Am vorletzten Tag entschloss ich mich mit Phill, noch eine Schnorcheltour in den Cenoten zu machen. Cenoten sind sogeannte Unterwasserhöhlensysteme d.h. ein Kalksteinloch welches durch den Einsturz einer Höhle entstanden ist und mit Süsswasser gefüllt ist. Ein tolles Erlebnis, seht selbst.....
Fazit Tulum: Ein ruhiges Paradies!
Gesamt Fazit Yucatan - Tour 2011: TRAUMHAFT
